Jimini, Elfenbeinküste: eine typische und seltene Maske der Jimini, mit großen Büffel-Hörnern.
Jimini, Elfenbeinküste: eine typische und seltene Maske der Jimini, mit großen Büffel-Hörnern.
Eine der seltenen Masken der Jimini, einer Untergruppe und Verwandte der Senufo an der Elfenbeinküste. Aus hartem, braunem Holz geschnitzt und schwarz gefärbt. Mit großen, elegant geschwungenen Büffel-Hörnern, einem charakteristischen Stil-Merkmal der Jimini. Mit seitlich abstehenden Ohren, großen, schraffiert geritzten Augenbrauen, geschlitzten Augen, gebogener Nase mit ausladenden Nasenflügeln, mit einem kleinen, offenen, halbkugelig vorspringenden Mund und stammestypischen Narben-Tattoos auf der Stirn, an den Schläfen und Wangen. An beiden Seiten, unter den Ohren, trägt diese typische Jimini-Maske Fortsätze, die stark an ähnliche Merkmale der ’Kpelie-’ oder ‘Kodal-Masken’ der Senufo erinnern. Ein schönes, seltenes Stück mit guter, glänzender Gebrauchs-Patina vorne und besonders hinten (innen). Keine Schäden!
H: 39 cm.
1. Hälfte 20. Jh.. (ME)
Provenienz:
Jean Pierre Laprune, Galerie 'Mazarine', Paris;
Wiener Privatsammlung.
Experte: Prof. Erwin Melchardt
Prof. Erwin Melchardt
+43-1-515 60-465
erwin.melchardt@dorotheum.at
06.04.2017 - 15:00
- Erzielter Preis: **
-
EUR 2.250,-
- Rufpreis:
-
EUR 1.300,-
Jimini, Elfenbeinküste: eine typische und seltene Maske der Jimini, mit großen Büffel-Hörnern.
Eine der seltenen Masken der Jimini, einer Untergruppe und Verwandte der Senufo an der Elfenbeinküste. Aus hartem, braunem Holz geschnitzt und schwarz gefärbt. Mit großen, elegant geschwungenen Büffel-Hörnern, einem charakteristischen Stil-Merkmal der Jimini. Mit seitlich abstehenden Ohren, großen, schraffiert geritzten Augenbrauen, geschlitzten Augen, gebogener Nase mit ausladenden Nasenflügeln, mit einem kleinen, offenen, halbkugelig vorspringenden Mund und stammestypischen Narben-Tattoos auf der Stirn, an den Schläfen und Wangen. An beiden Seiten, unter den Ohren, trägt diese typische Jimini-Maske Fortsätze, die stark an ähnliche Merkmale der ’Kpelie-’ oder ‘Kodal-Masken’ der Senufo erinnern. Ein schönes, seltenes Stück mit guter, glänzender Gebrauchs-Patina vorne und besonders hinten (innen). Keine Schäden!
H: 39 cm.
1. Hälfte 20. Jh.. (ME)
Provenienz:
Jean Pierre Laprune, Galerie 'Mazarine', Paris;
Wiener Privatsammlung.
Experte: Prof. Erwin Melchardt
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+43-1-515 60-465
erwin.melchardt@dorotheum.at
Käufer Hotline
Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Auktion: | Tribal Art - Afrika, Orient, Asien, Indonesien, Ozeanien |
Auktionstyp: | Saalauktion |
Datum: | 06.04.2017 - 15:00 |
Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
Besichtigung: | 01.04. - 06.04.2017 |
** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer
Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.