Lot Nr. 37


Jimini, Elfenbeinküste: eine typische und seltene Maske der Jimini, mit großen Büffel-Hörnern.


Jimini, Elfenbeinküste: eine typische und seltene Maske der Jimini, mit großen Büffel-Hörnern. - Tribal Art

Eine der seltenen Masken der Jimini, einer Untergruppe und Verwandte der Senufo an der Elfenbeinküste. Aus hartem, braunem Holz geschnitzt und schwarz gefärbt. Mit großen, elegant geschwungenen Büffel-Hörnern, einem charakteristischen Stil-Merkmal der Jimini. Mit seitlich abstehenden Ohren, großen, schraffiert geritzten Augenbrauen, geschlitzten Augen, gebogener Nase mit ausladenden Nasenflügeln, mit einem kleinen, offenen, halbkugelig vorspringenden Mund und stammestypischen Narben-Tattoos auf der Stirn, an den Schläfen und Wangen. An beiden Seiten, unter den Ohren, trägt diese typische Jimini-Maske Fortsätze, die stark an ähnliche Merkmale der ’Kpelie-’ oder ‘Kodal-Masken’ der Senufo erinnern. Ein schönes, seltenes Stück mit guter, glänzender Gebrauchs-Patina vorne und besonders hinten (innen). Keine Schäden!
H: 39 cm.
1. Hälfte 20. Jh.. (ME)

Provenienz:
Jean Pierre Laprune, Galerie 'Mazarine', Paris;
Wiener Privatsammlung.

Experte: Prof. Erwin Melchardt Prof. Erwin Melchardt
+43-1-515 60-465

erwin.melchardt@dorotheum.at

06.04.2017 - 15:00

Erzielter Preis: **
EUR 2.250,-
Rufpreis:
EUR 1.300,-

Jimini, Elfenbeinküste: eine typische und seltene Maske der Jimini, mit großen Büffel-Hörnern.


Eine der seltenen Masken der Jimini, einer Untergruppe und Verwandte der Senufo an der Elfenbeinküste. Aus hartem, braunem Holz geschnitzt und schwarz gefärbt. Mit großen, elegant geschwungenen Büffel-Hörnern, einem charakteristischen Stil-Merkmal der Jimini. Mit seitlich abstehenden Ohren, großen, schraffiert geritzten Augenbrauen, geschlitzten Augen, gebogener Nase mit ausladenden Nasenflügeln, mit einem kleinen, offenen, halbkugelig vorspringenden Mund und stammestypischen Narben-Tattoos auf der Stirn, an den Schläfen und Wangen. An beiden Seiten, unter den Ohren, trägt diese typische Jimini-Maske Fortsätze, die stark an ähnliche Merkmale der ’Kpelie-’ oder ‘Kodal-Masken’ der Senufo erinnern. Ein schönes, seltenes Stück mit guter, glänzender Gebrauchs-Patina vorne und besonders hinten (innen). Keine Schäden!
H: 39 cm.
1. Hälfte 20. Jh.. (ME)

Provenienz:
Jean Pierre Laprune, Galerie 'Mazarine', Paris;
Wiener Privatsammlung.

Experte: Prof. Erwin Melchardt Prof. Erwin Melchardt
+43-1-515 60-465

erwin.melchardt@dorotheum.at


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Auktion: Tribal Art - Afrika, Orient, Asien, Indonesien, Ozeanien
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 06.04.2017 - 15:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 01.04. - 06.04.2017


** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer

Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.