Lot Nr. 794


Gino De Dominicis *


Gino De Dominicis * - Zeitgenössische Kunst I

(Ancona 1947–1998 Rom)
Opera Ubiqua (Delfina D. D. - Auronia D. D.) 1996, Graphit auf Serigrafie, auf Holzfaserplatte, 86 x 39 cm, ger.

Fotozertifikat:
Fondazione Archivio Gino De Dominicis, Rom, unter der Archiv Nr. GDD/Operaubiqua/grafitesumason ite/SP-RC/1997–02 (mit unvollständiger Angabe der Technik und falsch datiert 1997)

Provenienz:
Atelier des Künstlers
Sammlung Sergio Pandolfini
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Sant’Elpidio a Mare (FM), Bianco, Italiano e..., Real Arte, 16.–23. April 2016, Ausst.-Kat. mit Abb.

Literatur::
I. Tomassoni, Gino De Dominicis, Catalogo ragionato, Skira, Mailand, 2011, S. 484–485, Nr. 548 mit Abb.

Die hier präsentierte Arbeit ist eine wichtige Skizze, die mit viel Raffinesse und Geschick für die Opera Ubiqua-Serie angefertigt wurde. In seinen Vorbereitungen für die Schöpfung der vielseitigen Serie Opera Ubiqua, fertigte De Dominicis mehrere Studienversionen in unterschiedlichen Größen an. Bevor er sich für eine endgültige Komposition und Größe entschied, experimentierte er für Opera Ubiqua mit unterschiedlichen alternativen Formaten. Schon früh wurde die Silhouette der Göttin Urvasi mit ihrem in Schwarz auf einem Hintergrund aus Blattgold gemalten Profil eine wichtige Ikone für sein Werk. Später schuf er weibliche Gesichter in unterschiedlichen Formaten und mit einigen Variationen, deren Gesichtsausdruck durch Leonardo da Vincis Mona Lisa inspiriert zu sein schien (...).
Letztendlich gelangt De Dominicis in seinem Bild Auronia zur Quintessenz einer harmonievollen Auflösung und übertrifft vielleicht auch seine Serie entfremdeter Geschöpfe – jene, die er hervorgebracht hatte, in just jenem Moment, als die westliche Kunst, durch die Verschleierung und Zurückweisung des Bildes, die Moderne als eine Art Trennung und Zusammenbruch erlebt hatte.

Fotozertifikat:
Fondazione Archivio Gino De Dominicis, Rom, unter der Archiv Nr. GDD/Operaubiqua/grafitesumason ite/SP-RC/1997–02 (mit unvollständiger Angabe der Technik und falsch datiert 1997)

Provenienz:
Atelier des Künstlers
Sammlung Sergio Pandolfini
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Sant’Elpidio a Mare (FM), Bianco, Italiano e..., Real Arte, 16.–23. April 2016, Ausst.-Kat. mit Abb.

Literatur::
I. Tommasoni, Gino De Dominicis, Catalogo ragionato, Skira, Mailand, 2011, S. 484–485, Nr. 548 mit Abb.

Die hier präsentierte Arbeit ist eine wichtige Skizze, die mit viel Raffinesse und Geschick für die Opera Ubiqua-Serie angefertigt wurde. In seinen Vorbereitungen für die Schöpfung der vielseitigen Serie Opera Ubiqua, fertigte De Dominicis mehrere Studienversionen in unterschiedlichen Größen an. Bevor er sich für eine endgültige Komposition und Größe entschied, experimentierte er für Opera Ubiqua mit unterschiedlichen alternativen Formaten. Schon früh wurde die Silhouette der Göttin Urvasi mit ihrem in Schwarz auf einem Hintergrund aus Blattgold gemalten Profil eine wichtige Ikone für sein Werk. Später schuf er weibliche Gesichter in unterschiedlichen Formaten und mit einigen Variationen, deren Gesichtsausdruck durch Leonardo da Vincis Mona Lisa inspiriert zu sein schien (...).
Letztendlich gelangt De Dominicis in seinem Bild Auronia zur Quintessenz einer harmonievollen Auflösung und übertrifft vielleicht auch seine Serie entfremdeter Geschöpfe – jene, die er hervorgebracht hatte, in just jenem Moment, als die westliche Kunst, durch die Verschleierung und Zurückweisung des Bildes, die Moderne als eine Art Trennung und Zusammenbruch erlebt hatte.

22.11.2016 - 18:00

Erzielter Preis: **
EUR 47.500,-
Schätzwert:
EUR 30.000,- bis EUR 40.000,-

Gino De Dominicis *


(Ancona 1947–1998 Rom)
Opera Ubiqua (Delfina D. D. - Auronia D. D.) 1996, Graphit auf Serigrafie, auf Holzfaserplatte, 86 x 39 cm, ger.

Fotozertifikat:
Fondazione Archivio Gino De Dominicis, Rom, unter der Archiv Nr. GDD/Operaubiqua/grafitesumason ite/SP-RC/1997–02 (mit unvollständiger Angabe der Technik und falsch datiert 1997)

Provenienz:
Atelier des Künstlers
Sammlung Sergio Pandolfini
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Sant’Elpidio a Mare (FM), Bianco, Italiano e..., Real Arte, 16.–23. April 2016, Ausst.-Kat. mit Abb.

Literatur::
I. Tomassoni, Gino De Dominicis, Catalogo ragionato, Skira, Mailand, 2011, S. 484–485, Nr. 548 mit Abb.

Die hier präsentierte Arbeit ist eine wichtige Skizze, die mit viel Raffinesse und Geschick für die Opera Ubiqua-Serie angefertigt wurde. In seinen Vorbereitungen für die Schöpfung der vielseitigen Serie Opera Ubiqua, fertigte De Dominicis mehrere Studienversionen in unterschiedlichen Größen an. Bevor er sich für eine endgültige Komposition und Größe entschied, experimentierte er für Opera Ubiqua mit unterschiedlichen alternativen Formaten. Schon früh wurde die Silhouette der Göttin Urvasi mit ihrem in Schwarz auf einem Hintergrund aus Blattgold gemalten Profil eine wichtige Ikone für sein Werk. Später schuf er weibliche Gesichter in unterschiedlichen Formaten und mit einigen Variationen, deren Gesichtsausdruck durch Leonardo da Vincis Mona Lisa inspiriert zu sein schien (...).
Letztendlich gelangt De Dominicis in seinem Bild Auronia zur Quintessenz einer harmonievollen Auflösung und übertrifft vielleicht auch seine Serie entfremdeter Geschöpfe – jene, die er hervorgebracht hatte, in just jenem Moment, als die westliche Kunst, durch die Verschleierung und Zurückweisung des Bildes, die Moderne als eine Art Trennung und Zusammenbruch erlebt hatte.

Fotozertifikat:
Fondazione Archivio Gino De Dominicis, Rom, unter der Archiv Nr. GDD/Operaubiqua/grafitesumason ite/SP-RC/1997–02 (mit unvollständiger Angabe der Technik und falsch datiert 1997)

Provenienz:
Atelier des Künstlers
Sammlung Sergio Pandolfini
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Sant’Elpidio a Mare (FM), Bianco, Italiano e..., Real Arte, 16.–23. April 2016, Ausst.-Kat. mit Abb.

Literatur::
I. Tommasoni, Gino De Dominicis, Catalogo ragionato, Skira, Mailand, 2011, S. 484–485, Nr. 548 mit Abb.

Die hier präsentierte Arbeit ist eine wichtige Skizze, die mit viel Raffinesse und Geschick für die Opera Ubiqua-Serie angefertigt wurde. In seinen Vorbereitungen für die Schöpfung der vielseitigen Serie Opera Ubiqua, fertigte De Dominicis mehrere Studienversionen in unterschiedlichen Größen an. Bevor er sich für eine endgültige Komposition und Größe entschied, experimentierte er für Opera Ubiqua mit unterschiedlichen alternativen Formaten. Schon früh wurde die Silhouette der Göttin Urvasi mit ihrem in Schwarz auf einem Hintergrund aus Blattgold gemalten Profil eine wichtige Ikone für sein Werk. Später schuf er weibliche Gesichter in unterschiedlichen Formaten und mit einigen Variationen, deren Gesichtsausdruck durch Leonardo da Vincis Mona Lisa inspiriert zu sein schien (...).
Letztendlich gelangt De Dominicis in seinem Bild Auronia zur Quintessenz einer harmonievollen Auflösung und übertrifft vielleicht auch seine Serie entfremdeter Geschöpfe – jene, die er hervorgebracht hatte, in just jenem Moment, als die westliche Kunst, durch die Verschleierung und Zurückweisung des Bildes, die Moderne als eine Art Trennung und Zusammenbruch erlebt hatte.


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Auktion: Zeitgenössische Kunst I
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 22.11.2016 - 18:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 12.11. - 22.11.2016


** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer

Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.