Lot Nr. 13 -


iFrame, Oliver Irschitz,


iFrame, Oliver Irschitz, - Design

Österreich, 2001/02, Acrylrahmen mit Tragstruktur aus pulverbeschichtetem Stahlblech, mit Sensoren ausgestattete Hardware (Sonderanfertigung) mit einer Abtastgenauigkeit von 8/8 mm, direkte Anbindung an Microsoft System Device, USB-Anschluss, Treibersoftware für Windows-Betriebssystem, optimiert für die Bedienung mit einer Hand oder zwei Händen; verschiedene Demo-Software-Anwendungen verfügbar; Sonderanfertigungen auf Wunsch, Beleuchtung des Acrylrahmens durch farbwechselndes LED-Licht, 93 x 93 cm, Sensorfeld 80 x 80 cm. (DRAX)

Unikat. Erste kommerzielle Lösung für die direkte Interaktion mit Großbildprojektionen oder Displays.
Erstmalige kommerzielle Nutzung im Schauraum von Skoda, Unter den Linden, Berlin.

Lit.: M. Fox-M. Cemp, Interactive Architecture, Princeton Architectural Press 2006

Ausgestellt in:
- Window of the Future, World Trade Center, New York 2005 - Nowhere, Heiligenkreuzerhof, Wien und Changzhou 2005, - Design Forum Austria, Wien 2008

"Der iFrame reagiert auf jeden Fingerzeig. Der Betrachter taucht wie durch ein Fenster in virtuelle Welten ein, navigiert intuitiv. Ein Vorhang unsichtbaren Lichts steuert die Anwendungen auf jedem Display. iFrame lässt sich einfach in beliebigem Abstand zum Display aufhängen, ist flexibel in Größe und Design und daher individuell und vielfältig einsetzbar. Produktportfolios lassen sich ebenso darstellen wie Dienstleistungen oder Stadt- und Gebäudeplanungen. In Museen oder auf Ausstellungen kann iFrame als Infotool genutzt werden, in Einkaufszentren, Kaufhäusern oder Bahnhöfen als attraktive Orientierungshilfe. Mit dem iFrame lassen sich digitale Anwendungen auch nachträglich zu einem einzigartigen Erlebnis aufwerten - den Anwendungsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Tauchen Sie ein in virtuelle Welten, als wären diese ihre natürliche Umgebung. Berührungslos - mit einem Finger oder mit beiden Händen - gestalten Sie die Virtualität. Nur träumen ist einfacher!"
(Oliver Irschitz)

Weiterführendes Video iFrame

Unikat. Erste kommerzielle Lösung für die direkte Interaktion mit Großbildprojektionen oder Displays.
Erstmals kommerziell verwendet im Skoda Showroom Unter den Linden in Berlin.

Lit.: M. Fox-M. Cemp, Interactive Architecture, Princeton Architectural Press 2006

Ausgestellt in:
- Window of the Future, World Trade Center, New York 2005 - Nowhere, Heiligenkreuzerhof, Wien und Changzhou 2005, - Design Forum Austria, Wien 2008

"Der iFrame reagiert auf jeden Fingerzeig. Der Betrachter taucht wie durch ein Fenster in virtuelle Welten ein, navigiert intuitiv. Ein Vorhang unsichtbaren Lichts steuert die Anwendungen auf jedem Display. iFrame lässt sich einfach in beliebigem Abstand zum Display aufhängen, ist flexibel in Größe und Design und daher individuell und vielfältig einsetzbar. Produktportfolios lassen sich ebenso darstellen wie Dienstleistungen oder Stadt- und Gebäudeplanungen. In Museen oder auf Ausstellungen kann iFrame als Infotool genutzt werden, in Einkaufszentren, Kaufhäusern oder Bahnhöfen als attraktive Orientierungshilfe. Mit dem iFrame lassen sich digitale Anwendungen auch nachträglich zu einem einzigartigen Erlebnis aufwerten - den Anwendungsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Tauchen Sie ein in virtuelle Welten, als wären diese ihre natürliche Umgebung. Berührungslos - mit einem Finger oder mit beiden Händen - gestalten Sie die Virtualität. Nur träumen ist einfacher!"
(Oliver Irschitz)

Expertin: Dr. Gerti Draxler Dr. Gerti Draxler
+43-1-515 60-226

gerti.draxler@dorotheum.at

16.06.2016 - 18:00

Schätzwert:
EUR 12.000,- bis EUR 18.000,-

iFrame, Oliver Irschitz,


Österreich, 2001/02, Acrylrahmen mit Tragstruktur aus pulverbeschichtetem Stahlblech, mit Sensoren ausgestattete Hardware (Sonderanfertigung) mit einer Abtastgenauigkeit von 8/8 mm, direkte Anbindung an Microsoft System Device, USB-Anschluss, Treibersoftware für Windows-Betriebssystem, optimiert für die Bedienung mit einer Hand oder zwei Händen; verschiedene Demo-Software-Anwendungen verfügbar; Sonderanfertigungen auf Wunsch, Beleuchtung des Acrylrahmens durch farbwechselndes LED-Licht, 93 x 93 cm, Sensorfeld 80 x 80 cm. (DRAX)

Unikat. Erste kommerzielle Lösung für die direkte Interaktion mit Großbildprojektionen oder Displays.
Erstmalige kommerzielle Nutzung im Schauraum von Skoda, Unter den Linden, Berlin.

Lit.: M. Fox-M. Cemp, Interactive Architecture, Princeton Architectural Press 2006

Ausgestellt in:
- Window of the Future, World Trade Center, New York 2005 - Nowhere, Heiligenkreuzerhof, Wien und Changzhou 2005, - Design Forum Austria, Wien 2008

"Der iFrame reagiert auf jeden Fingerzeig. Der Betrachter taucht wie durch ein Fenster in virtuelle Welten ein, navigiert intuitiv. Ein Vorhang unsichtbaren Lichts steuert die Anwendungen auf jedem Display. iFrame lässt sich einfach in beliebigem Abstand zum Display aufhängen, ist flexibel in Größe und Design und daher individuell und vielfältig einsetzbar. Produktportfolios lassen sich ebenso darstellen wie Dienstleistungen oder Stadt- und Gebäudeplanungen. In Museen oder auf Ausstellungen kann iFrame als Infotool genutzt werden, in Einkaufszentren, Kaufhäusern oder Bahnhöfen als attraktive Orientierungshilfe. Mit dem iFrame lassen sich digitale Anwendungen auch nachträglich zu einem einzigartigen Erlebnis aufwerten - den Anwendungsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Tauchen Sie ein in virtuelle Welten, als wären diese ihre natürliche Umgebung. Berührungslos - mit einem Finger oder mit beiden Händen - gestalten Sie die Virtualität. Nur träumen ist einfacher!"
(Oliver Irschitz)

Weiterführendes Video iFrame

Unikat. Erste kommerzielle Lösung für die direkte Interaktion mit Großbildprojektionen oder Displays.
Erstmals kommerziell verwendet im Skoda Showroom Unter den Linden in Berlin.

Lit.: M. Fox-M. Cemp, Interactive Architecture, Princeton Architectural Press 2006

Ausgestellt in:
- Window of the Future, World Trade Center, New York 2005 - Nowhere, Heiligenkreuzerhof, Wien und Changzhou 2005, - Design Forum Austria, Wien 2008

"Der iFrame reagiert auf jeden Fingerzeig. Der Betrachter taucht wie durch ein Fenster in virtuelle Welten ein, navigiert intuitiv. Ein Vorhang unsichtbaren Lichts steuert die Anwendungen auf jedem Display. iFrame lässt sich einfach in beliebigem Abstand zum Display aufhängen, ist flexibel in Größe und Design und daher individuell und vielfältig einsetzbar. Produktportfolios lassen sich ebenso darstellen wie Dienstleistungen oder Stadt- und Gebäudeplanungen. In Museen oder auf Ausstellungen kann iFrame als Infotool genutzt werden, in Einkaufszentren, Kaufhäusern oder Bahnhöfen als attraktive Orientierungshilfe. Mit dem iFrame lassen sich digitale Anwendungen auch nachträglich zu einem einzigartigen Erlebnis aufwerten - den Anwendungsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Tauchen Sie ein in virtuelle Welten, als wären diese ihre natürliche Umgebung. Berührungslos - mit einem Finger oder mit beiden Händen - gestalten Sie die Virtualität. Nur träumen ist einfacher!"
(Oliver Irschitz)

Expertin: Dr. Gerti Draxler Dr. Gerti Draxler
+43-1-515 60-226

gerti.draxler@dorotheum.at


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Auktion: Design
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 16.06.2016 - 18:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 10.06. - 16.06.2016