Lot Nr. 673


Song Yu


Song Yu - Zeitgenössische Kunst, Teil 1

(Peking, China 1973 geb.)
Stillleben (Nachmittagssonnenschein), signiert (in chinesischer und lateinischer Schrift) und datiert Song Yu 2008.12, rücks. ein zweites Mal signiert und datiert, Öl auf Leinwand, 120 x 110 cm, ger., (PS)

Literatur:
SONG Yu, Painting, Shanghai People’s Fine Arts Publishing House Ltd., Shanghai 2011, Abb. S. 32–33

SONG Yu wurde 1973 in Peking geboren. Er studierte an der Pekinger Schule für Angewandte Kunst und der Tianjin Kunstakademie, die er jeweils 1993 und 1997 abschloss. Seine Bilder sind vom französischen Klassizismus beeinflusst.
SONG Yus Hauptwerk sind seine andächtig und elegant komponierten Stillleben, in denen er klassische westliche Ölmalereitechniken mit Elementen der chinesischen Tradition verbindet. Seine Gemälde sind Meisterwerke der Ästhetik. Mit ihrer orientalischen Atmosphäre vermitteln sie ein Gefühl überragender und anmutender Schönheit. „In all seinen Stillleben hat SONG Yu nicht nur seiner Standhaftigkeit und Beharrlichkeit Ausdruck verliehen, sondern trägt auch sehr gelungen seinen geschärften Blick und sein großartiges Können in der Darstellung von Gegenständen zur Schau. … In SONG Yus Gemälden entdecken wir viele Details, die wir im täglichen Leben gewöhnlich übersehen. Seine Bilder ermöglichen es uns, die Stille und das kulturelle Erbe vergangener Zeiten mit den Sinnen zu erfassen und schaffen eine Stimmung, die uns gewissermaßen aus der Realität enthebt. Vor einem seiner lebendigen, vielseitigen und harmonischen Bilder zu stehen, lässt einen die ganze Erschöpfung des Tages, all die Hektik und das Treiben draußen vergessen. Was zurückbleibt, ist eine spirituelle Begegnung zwischen den Bildern und ihren Betrachtern.“
(Song Yu, Paintings, Shanghai 2011, S. 3 f.)

01.06.2016 - 19:00

Erzielter Preis: **
EUR 50.000,-
Schätzwert:
EUR 60.000,- bis EUR 80.000,-

Song Yu


(Peking, China 1973 geb.)
Stillleben (Nachmittagssonnenschein), signiert (in chinesischer und lateinischer Schrift) und datiert Song Yu 2008.12, rücks. ein zweites Mal signiert und datiert, Öl auf Leinwand, 120 x 110 cm, ger., (PS)

Literatur:
SONG Yu, Painting, Shanghai People’s Fine Arts Publishing House Ltd., Shanghai 2011, Abb. S. 32–33

SONG Yu wurde 1973 in Peking geboren. Er studierte an der Pekinger Schule für Angewandte Kunst und der Tianjin Kunstakademie, die er jeweils 1993 und 1997 abschloss. Seine Bilder sind vom französischen Klassizismus beeinflusst.
SONG Yus Hauptwerk sind seine andächtig und elegant komponierten Stillleben, in denen er klassische westliche Ölmalereitechniken mit Elementen der chinesischen Tradition verbindet. Seine Gemälde sind Meisterwerke der Ästhetik. Mit ihrer orientalischen Atmosphäre vermitteln sie ein Gefühl überragender und anmutender Schönheit. „In all seinen Stillleben hat SONG Yu nicht nur seiner Standhaftigkeit und Beharrlichkeit Ausdruck verliehen, sondern trägt auch sehr gelungen seinen geschärften Blick und sein großartiges Können in der Darstellung von Gegenständen zur Schau. … In SONG Yus Gemälden entdecken wir viele Details, die wir im täglichen Leben gewöhnlich übersehen. Seine Bilder ermöglichen es uns, die Stille und das kulturelle Erbe vergangener Zeiten mit den Sinnen zu erfassen und schaffen eine Stimmung, die uns gewissermaßen aus der Realität enthebt. Vor einem seiner lebendigen, vielseitigen und harmonischen Bilder zu stehen, lässt einen die ganze Erschöpfung des Tages, all die Hektik und das Treiben draußen vergessen. Was zurückbleibt, ist eine spirituelle Begegnung zwischen den Bildern und ihren Betrachtern.“
(Song Yu, Paintings, Shanghai 2011, S. 3 f.)


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Auktion: Zeitgenössische Kunst, Teil 1
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 01.06.2016 - 19:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 21.05. - 01.06.2016


** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer

Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.