(geb. 1930 in Castelmassa, Rovigo),
Ohne Titel, 1958, rückseitig signiert und datiert Castellani 11/58, Öl, Reihenstruktur auf Leinwand, 25 x 35 cm, gerahmt, (PP)

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Fotozertifikat:
Archivio Castellani, Mailand, Archiv-Nr. 58–007.

Das Werk ist im Archivio Castellani unter Archiv-Nr. 58–007 registriert.

Provenienz:
Galerie Meert Rihoux, Brüssel (rückseitiger Klebezettel);
europäische Privatsammlung.

Literatur:
R. Wirz/F. Sardella, Catalogo Ragionato 1955–2005, Skira, 2012, S. 312, Nr. 16, mit Abb.

In den Jahren unmittelbar um 1960, als er vom optimistischen Geist seiner Mailänder Künstlerkollegen wie Lucio Fontana angeregt wurde und sich begeistert vom Potenzial einer von narrativen Zwängen befreiten Kunst zeigte, schuf Castellani einen suchenden Werkkorpus, der die Fähigkeit des Künstlers zeigt, Leinwände in autonome Geländestrukturen zu verwandeln. Zu den Arbeiten aus dieser Zeit gehören monochrome Bilder, die mit verwickelten Drähten überzogen sind oder mittels tiefer Falten inszeniert werden.
(guggenheim.org, 20.10.2015)

Fotogutachten:
Archivio Castellani, Mailand, Archiv-Nr. 58–007.

Das Werk ist im Archivio Castellani unter Archiv-Nr. 58–007 registriert.

Provenienz:
Galerie Meert Rihoux, Brüssel (rückseitiger Klebezettel);
europäische Privatsammlung.

Literatur:
R. Wirz/F. Sardella, Catalogo Ragionato 1955–2005, Skira, 2012, S. 312, Nr. 16, mit Abb.

In den Jahren unmittelbar um 1960, als er vom optimistischen Geist seiner Mailänder Künstlerkollegen wie Lucio Fontana angeregt wurde und sich begeistert vom Potenzial einer von narrativen Zwängen befreiten Kunst zeigte, schuf Castellani einen suchenden Werkkorpus, der die Fähigkeit des Künstlers zeigt, Leinwände in autonome Geländestrukturen zu verwandeln. Zu den Arbeiten aus dieser Zeit gehören monochrome Bilder, die mit verwickelten Drähten überzogen sind oder mittels tiefer Falten inszeniert werden.
(guggenheim.org, 20.10.2015)