Jean-Jacques Deyrolle *
(Nogent-sur-Mame 1911–1967 Toulon),
Dizier-Opus 523, signiert J. Deyrolle, rückseitig tetitelt und mit der Adresse des Künstlers sowie mit Richtungspfeil bezeichnet, Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm, gerahmt, (PP)
Provenienz:
Privatsammlung; Pittsburgh
Doyle, New York, 10. November 2010, Lot 114;
europäische Privatsammlung.
Ausgestellt:
Zürich, Galerie Charles Lienhard, Deyrolle, Juni 1960, Ausst.-Kat., Nr. 11;
Pittsburgh, Pennsylvania, Carnegie Institute, Department of Fine Arts, Art since 1900, 11. Januar – 10. Februar 1963.
Literatur:
Georges Richter-Rivier, Deyrolle, catalogue raisonné de l’oeuvre peint 1944–1967, S. 186/87, mit Abb.
Im Jahr 1944 wendet sich der Künstler der Abstraktion zu; er schließt Freundschaft mit Alberto Magnelli, der ihn intellektuell stark beeinflussen wird. Später lernt er Jeanne Bucher kennen, die seine ersten ungegenständlichen Werke kauft. 1945 nimmt er am Salon des Surindépendents sowie in der Ausstellung Twenty Years of Painting in Jeanne Buchers Galerie teil. Im Jahr darauf schließt sich Deyrolle einer Gruppe abstrakter Maler der zweiten Generation, die sich um Denise René scharen, der aber auch Dewasne, Marie Raymond, Schneider und Hartung angehören. Bald stoßen auch Gilioli, Poliakoff und Vasarely zu ihnen.
(mchampetier.com, 20.10.2015)
Expertin: Mag. Patricia Pálffy
Mag. Patricia Pálffy
+43-1-515 60-386
patricia.palffy@dorotheum.at
26.11.2015 - 18:00
- Erzielter Preis: **
-
EUR 7.500,-
- Schätzwert:
-
EUR 6.000,- bis EUR 8.000,-
Jean-Jacques Deyrolle *
(Nogent-sur-Mame 1911–1967 Toulon),
Dizier-Opus 523, signiert J. Deyrolle, rückseitig tetitelt und mit der Adresse des Künstlers sowie mit Richtungspfeil bezeichnet, Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm, gerahmt, (PP)
Provenienz:
Privatsammlung; Pittsburgh
Doyle, New York, 10. November 2010, Lot 114;
europäische Privatsammlung.
Ausgestellt:
Zürich, Galerie Charles Lienhard, Deyrolle, Juni 1960, Ausst.-Kat., Nr. 11;
Pittsburgh, Pennsylvania, Carnegie Institute, Department of Fine Arts, Art since 1900, 11. Januar – 10. Februar 1963.
Literatur:
Georges Richter-Rivier, Deyrolle, catalogue raisonné de l’oeuvre peint 1944–1967, S. 186/87, mit Abb.
Im Jahr 1944 wendet sich der Künstler der Abstraktion zu; er schließt Freundschaft mit Alberto Magnelli, der ihn intellektuell stark beeinflussen wird. Später lernt er Jeanne Bucher kennen, die seine ersten ungegenständlichen Werke kauft. 1945 nimmt er am Salon des Surindépendents sowie in der Ausstellung Twenty Years of Painting in Jeanne Buchers Galerie teil. Im Jahr darauf schließt sich Deyrolle einer Gruppe abstrakter Maler der zweiten Generation, die sich um Denise René scharen, der aber auch Dewasne, Marie Raymond, Schneider und Hartung angehören. Bald stoßen auch Gilioli, Poliakoff und Vasarely zu ihnen.
(mchampetier.com, 20.10.2015)
Expertin: Mag. Patricia Pálffy
Mag. Patricia Pálffy
+43-1-515 60-386
patricia.palffy@dorotheum.at
Käufer Hotline
Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Auktion: | Zeitgenössische Kunst, Teil 2 |
Auktionstyp: | Saalauktion |
Datum: | 26.11.2015 - 18:00 |
Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
Besichtigung: | 14.11. - 26.11.2015 |
** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer
Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.