Lot Nr. 212


Repetierbüchse, Waffenfabrik Spandau,


Repetierbüchse, Waffenfabrik Spandau, - Jagd-, Sport- und Sammlerwaffen

Mod.: deutsches Infanteriegewehr 88/05, Kal.: 8 x 57IS, Nr.: 7941i (nicht nummerngleich), Lauflänge: 745 mm, die Systemhülse beschriftet mit: "SPANDAU", "1890" und 'S' (für die S-Patrone eingerichtet), die linke Systemseite beschriftet mit: 'Gew.88.', die Systemhülse und der Verschluß zusätzlich mit dem türkischen Halbmond versehen, an einem Laufring ein ungültig geschlagener Truppenstempel, an der hinteren, offenen Hülsenbrücke die modelltypischen, aufgenieteten Haltebacken für den Ladestreifen, der Schaft aus Buchenholz, gebraucht, guter Erhaltungszustand, der Lauf innen in gutem Zustand, die Stahlteile leicht fleckig, der Schaft mit leichten Gebrauchsspuren, diverse Kontroll- und Abnahmestempel, reinigungsbedürftig, Ulmer Beschuß aus dem Jahr 1978 A+M

Waffen wie die vorliegende wurden aus Mangel an Gewehren neben Österreich-Ungarn auch dem türkischen Bündnispartner weitergegeben. Im Österreichischen Heer wurden diese Waffen während des 1. WK unter dem Namen '8 mm (7.92 mm) M.13 Repetiergewehr (deutsches M.88)' eingesetzt. Siehe dazu auch das Buch 'In der Stunde der Not: Fremdländische Gewehrmodelle in Österreich-Ungarn 1914-1918', Heino Hintermeier sowie 'Merkblätter über eigene und fremdländische Hand- und Faustfeuerwaffen', Wien 1918.

Experte: Ing. Martin Kruschitz Ing. Martin Kruschitz
+43-1-515 60- 558

martin.kruschitz@dorotheum.at

13.09.2014 - 11:00

Erzielter Preis: **
EUR 113,-
Rufpreis:
EUR 70,-

Repetierbüchse, Waffenfabrik Spandau,


Mod.: deutsches Infanteriegewehr 88/05, Kal.: 8 x 57IS, Nr.: 7941i (nicht nummerngleich), Lauflänge: 745 mm, die Systemhülse beschriftet mit: "SPANDAU", "1890" und 'S' (für die S-Patrone eingerichtet), die linke Systemseite beschriftet mit: 'Gew.88.', die Systemhülse und der Verschluß zusätzlich mit dem türkischen Halbmond versehen, an einem Laufring ein ungültig geschlagener Truppenstempel, an der hinteren, offenen Hülsenbrücke die modelltypischen, aufgenieteten Haltebacken für den Ladestreifen, der Schaft aus Buchenholz, gebraucht, guter Erhaltungszustand, der Lauf innen in gutem Zustand, die Stahlteile leicht fleckig, der Schaft mit leichten Gebrauchsspuren, diverse Kontroll- und Abnahmestempel, reinigungsbedürftig, Ulmer Beschuß aus dem Jahr 1978 A+M

Waffen wie die vorliegende wurden aus Mangel an Gewehren neben Österreich-Ungarn auch dem türkischen Bündnispartner weitergegeben. Im Österreichischen Heer wurden diese Waffen während des 1. WK unter dem Namen '8 mm (7.92 mm) M.13 Repetiergewehr (deutsches M.88)' eingesetzt. Siehe dazu auch das Buch 'In der Stunde der Not: Fremdländische Gewehrmodelle in Österreich-Ungarn 1914-1918', Heino Hintermeier sowie 'Merkblätter über eigene und fremdländische Hand- und Faustfeuerwaffen', Wien 1918.

Experte: Ing. Martin Kruschitz Ing. Martin Kruschitz
+43-1-515 60- 558

martin.kruschitz@dorotheum.at


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Auktion: Jagd-, Sport- und Sammlerwaffen
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 13.09.2014 - 11:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 06.09. - 13.09.2014


** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer

Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.