Tano Festa *
(Rom 1938–1987)
Rosso n. 12 – Rosso Segnale n. 11, 1960, rückseitig datiert, betitelt und signiert Settembre 60 / Tano festa, Mischtechnik und Collage auf Leinwand, 80 x 120 cm, gerahmt
Fotozertifikat:
Archivio Tano Festa, Rom, signiert von Francesco Soligo, Archiv-Nr. 60812/H152
Provenienz:
Sammlung Luigi Ghirlandi, Bologna
Christie’s Mailand, 28. November 2000
Porro & C. Mailand, 16. November 2010
Europäische Privatsammlung
Was haben Sie vor 1960 gemacht?
„Ich war sehr an amerikanischer Malerei interessiert, die in diesen Jahren in Rom zu sehen war: Matta, Gorki, De Kooning und besonders Rothko, deren Werke 1959 in der Galerie Tartaruga zusammen mit Scarpitta und Kline ausgestellt wurden.
Im Jahre 1960 begann ich monochrome Bilder aus Streifen zu malen, und dachte dabei nicht mehr an die Bilder anderer Künstler. Die Inspiration für meine Werke kam ganz von den Dingen, die mich umgaben; kam aus den Dingen, die ich sah, wie die Straße und Fußgängerübergänge, meine Umwelt und ihre Objekte.
Anschließend ersetzte ich die Papierstreifen teilweise mit starren Holzstreifen, wie dies bei diesen roten und schwarzen Gemälden der Fall ist, aber die Materialien an sich waren für mich nie ein Ausdrucksmittel.“
Gespräch mit Tano Festa, Galleria La Salita, Rom, April 1967
22.11.2017 - 18:00
- Erzielter Preis: **
-
EUR 43.750,-
- Schätzwert:
-
EUR 35.000,- bis EUR 50.000,-
Tano Festa *
(Rom 1938–1987)
Rosso n. 12 – Rosso Segnale n. 11, 1960, rückseitig datiert, betitelt und signiert Settembre 60 / Tano festa, Mischtechnik und Collage auf Leinwand, 80 x 120 cm, gerahmt
Fotozertifikat:
Archivio Tano Festa, Rom, signiert von Francesco Soligo, Archiv-Nr. 60812/H152
Provenienz:
Sammlung Luigi Ghirlandi, Bologna
Christie’s Mailand, 28. November 2000
Porro & C. Mailand, 16. November 2010
Europäische Privatsammlung
Was haben Sie vor 1960 gemacht?
„Ich war sehr an amerikanischer Malerei interessiert, die in diesen Jahren in Rom zu sehen war: Matta, Gorki, De Kooning und besonders Rothko, deren Werke 1959 in der Galerie Tartaruga zusammen mit Scarpitta und Kline ausgestellt wurden.
Im Jahre 1960 begann ich monochrome Bilder aus Streifen zu malen, und dachte dabei nicht mehr an die Bilder anderer Künstler. Die Inspiration für meine Werke kam ganz von den Dingen, die mich umgaben; kam aus den Dingen, die ich sah, wie die Straße und Fußgängerübergänge, meine Umwelt und ihre Objekte.
Anschließend ersetzte ich die Papierstreifen teilweise mit starren Holzstreifen, wie dies bei diesen roten und schwarzen Gemälden der Fall ist, aber die Materialien an sich waren für mich nie ein Ausdrucksmittel.“
Gespräch mit Tano Festa, Galleria La Salita, Rom, April 1967
Käufer Hotline
Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Auktion: | Zeitgenössische Kunst I |
Auktionstyp: | Saalauktion |
Datum: | 22.11.2017 - 18:00 |
Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
Besichtigung: | 11.11. - 21.11.2017 |
** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer
Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.
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