Porzellan, farbig und gold staffiert, DAS GESICHT, Sockel mit Auge, Genie blickt durch das Fernrohr und hält Spiegel in der Linken, darunter sitzt ein Adler, seitlich steht ein Knabe mit Zwicker und Nachtlaterne, auf Sockel liegen Spiegel und Fernrohr, Höhe 29 cm, kleine Restaurierungen, Modellnr. 1035, Formernr. 85, rote Malernr. 22, DER GERUCH, Sockel mit Nase, Genie riecht an Rosen, zur Linken ein Duftgefäß, darunter ein kleiner Genius, er riecht an den Rosen, und hält Rosengirlande in den Händen, seitlich ein Hund er riecht an der Wurst, Höhe 27 cm, kleine Restaurierungen, Modellnr. 1051, Formernr. 163, rote Malernr. 35, DAS GEFÜHL, Sockel mit Krebs er zwickt die Hand, Genie hält Papagei in der Rechten, er knabbert an ihrem Oberarm, zu ihren Füßen ein Hund er beißt, seitlich 2 raufende Kinder, Höhe 27 cm, Modellnr. 1130, DER GESCHMACK; Sockel mit Mund er isst eine Wurst, Genie isst einen Apfel und hält Apfel in der Rechten, seitlich Sockel mit Früchtekorb und sitzendem Affen er frißt einen Apfel, auf Sockel Teller mit Schinken, seitlich ein sitzender Knabe mit Breischüssel, er isst mit dem Löffel, Höhe 29,5 cm, Schleifstrich. Modellnr. 1042, Formernr. 65, DAS GEHÖR, Sockel mit Ohr, Genie spielt Mandoline und singt, mit dem rechten Fuß hält sie das geöffnete Notenbuch, seitlich singt ein Genius vom Notenblatt, auf Sockel liegt ein Jagdhorn, rückseitig links liegt ein Hirsch und lauscht, Höhe 30 cm, Modellnr. 1062, Formernr. 65, Malernr. 41, alle 5 Gruppen mit goldgehöhten Rocaillensockeln und 4 Volutenfüßchen, Meißen, unterglasurblaue Schwertermarke 2. Hälfte 19. Jh., Modell von Johann Friedrich Eberlein 1748 (Ru)

Lit.:
Bergmann, 1-3000, S 352- 354, Kat. Nr. 1800-1804;