Lot Nr. 516


Alfred William Hunt


Alfred William Hunt - Gemälde des 19. Jahrhunderts

(Liverpool 1830–1896 London)
Whitby Hafen am Morgen, signiert, rückseitig auf altem Etikett bezeichnet “1. Whitby -Morning - Boats unloading - A. W. Hunt -1 Tor Villa, Campden Hill, Kensington”, Öl auf Leinwand, 87 x 123 cm, gerahmt

Provenienz:
Privatsammlung Italien.

Ausgestellt:
London, Royal Academy Winter Exhibition 1906.

Die vorliegenden Lose zeigen die Ruinen der Abtei von Whitby auf der massiven Landzunge, die sich südöstlich von Whitby an der Nordostküste Englands erstreckt. Der Hafen von Whitby war ein wichtiger Stützpunkt für Fischereiflotten und ein Ort, der Schutz vor Stürmen bot, insbesondere für Schiffe, die vom Nordosten nach London fuhren.

Whitby war neben Durham eines der Lieblingsthemen von Alfred William Hunt. Wie auch William Turner war er im Wesentlichen ein Maler des Himmels, der Sonne und des Nebels und versuchte, diese Effekte geheimnisvoll und friedlich zu zeigen. Seine Naturdarstellungen sind in der Tat stimmungsvoll und poetisch, wie die vorliegenden Lose.

Ein Etikett auf der Rückseite zeigt, dass die Bilder aus seinem Atelier stammen. Hunt kam 1865 nach London und übernahm das Campden Hill Studio des präraffaelitischen Malers William Holman Hunt, der in das Heilige Land ging. Die Adresse 1 Tor Villa, Campden Hill, Kensington blieb für den Rest seines Lebens sein Wohnsitz.

Experte: Gautier Gendebien Gautier Gendebien
+39-334-777 1603

Gautier.Gendebien@dorotheum.it

09.11.2021 - 16:00

Erzielter Preis: **
EUR 35.840,-
Schätzwert:
EUR 20.000,- bis EUR 30.000,-

Alfred William Hunt


(Liverpool 1830–1896 London)
Whitby Hafen am Morgen, signiert, rückseitig auf altem Etikett bezeichnet “1. Whitby -Morning - Boats unloading - A. W. Hunt -1 Tor Villa, Campden Hill, Kensington”, Öl auf Leinwand, 87 x 123 cm, gerahmt

Provenienz:
Privatsammlung Italien.

Ausgestellt:
London, Royal Academy Winter Exhibition 1906.

Die vorliegenden Lose zeigen die Ruinen der Abtei von Whitby auf der massiven Landzunge, die sich südöstlich von Whitby an der Nordostküste Englands erstreckt. Der Hafen von Whitby war ein wichtiger Stützpunkt für Fischereiflotten und ein Ort, der Schutz vor Stürmen bot, insbesondere für Schiffe, die vom Nordosten nach London fuhren.

Whitby war neben Durham eines der Lieblingsthemen von Alfred William Hunt. Wie auch William Turner war er im Wesentlichen ein Maler des Himmels, der Sonne und des Nebels und versuchte, diese Effekte geheimnisvoll und friedlich zu zeigen. Seine Naturdarstellungen sind in der Tat stimmungsvoll und poetisch, wie die vorliegenden Lose.

Ein Etikett auf der Rückseite zeigt, dass die Bilder aus seinem Atelier stammen. Hunt kam 1865 nach London und übernahm das Campden Hill Studio des präraffaelitischen Malers William Holman Hunt, der in das Heilige Land ging. Die Adresse 1 Tor Villa, Campden Hill, Kensington blieb für den Rest seines Lebens sein Wohnsitz.

Experte: Gautier Gendebien Gautier Gendebien
+39-334-777 1603

Gautier.Gendebien@dorotheum.it


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Auktion: Gemälde des 19. Jahrhunderts
Auktionstyp: Saalauktion mit Live Bidding
Datum: 09.11.2021 - 16:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 29.10. - 09.11.2021


** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer

Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.