Bruno Goller *
(Gummersbach 1901–1998 Düsseldorf)
Komposition, 1956, signiert Bruno Goller, Öl auf Leinwand, 55,5 x 115 cm, gerahmt
Provenienz:
Ehemals Sammlung Fritz Hürter, Düsseldorf (am Keilrahmen Klebezettel)
Ausgestellt/Literatur:
Hannover, Kestner-Gesellschaft, Bruno Goller, 1958, Kat. Nr. 45 (am Keilrahmen Klebezettel)
Lübeck, Overbeck-Gesellschaft, Bruno Goller, 1958
Wuppertal, Kunst- und Museumsverein, Bruno Goller, 1964, Kat.-Nr. 29
Düsseldorf, Städtische Kunsthalle, Bruno Goller, 1969, Kat.-Nr. 35
Gollers nur wenig mehr als 300 Werke umfassendes malerisches Oeuvre kreist um immer gleiche Motive: Es sind die einfachen Dinge des Alltags, die seine bildnerische Fabulierlust herausfordern. Gollers Dingwelt wirkt seltsam beunruhigend. Die Gegenstände, die er malt, sind reine Bildfiguren, zeit- und raumlos in die abstrakte Fläche des Bildfeldes verspannt und so beinahe erscheinungshaft entrückt. Er verknappt sie zu Zeichen und lässt ihnen dennoch etwas von ihrem gegenständlichen Sondersein.
Expertin: Dr. Petra Maria Schäpers
Dr. Petra Maria Schäpers
petra.schaepers@dorotheum.de
02.06.2022 - 19:57
- Schätzwert:
-
EUR 35.000,- bis EUR 45.000,-
- Startpreis:
-
EUR 35.000,-
Bruno Goller *
(Gummersbach 1901–1998 Düsseldorf)
Komposition, 1956, signiert Bruno Goller, Öl auf Leinwand, 55,5 x 115 cm, gerahmt
Provenienz:
Ehemals Sammlung Fritz Hürter, Düsseldorf (am Keilrahmen Klebezettel)
Ausgestellt/Literatur:
Hannover, Kestner-Gesellschaft, Bruno Goller, 1958, Kat. Nr. 45 (am Keilrahmen Klebezettel)
Lübeck, Overbeck-Gesellschaft, Bruno Goller, 1958
Wuppertal, Kunst- und Museumsverein, Bruno Goller, 1964, Kat.-Nr. 29
Düsseldorf, Städtische Kunsthalle, Bruno Goller, 1969, Kat.-Nr. 35
Gollers nur wenig mehr als 300 Werke umfassendes malerisches Oeuvre kreist um immer gleiche Motive: Es sind die einfachen Dinge des Alltags, die seine bildnerische Fabulierlust herausfordern. Gollers Dingwelt wirkt seltsam beunruhigend. Die Gegenstände, die er malt, sind reine Bildfiguren, zeit- und raumlos in die abstrakte Fläche des Bildfeldes verspannt und so beinahe erscheinungshaft entrückt. Er verknappt sie zu Zeichen und lässt ihnen dennoch etwas von ihrem gegenständlichen Sondersein.
Expertin: Dr. Petra Maria Schäpers
Dr. Petra Maria Schäpers
petra.schaepers@dorotheum.de
Käufer Hotline
Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at +43 1 515 60 200 |
Auktion: | Zeitgenössische Kunst II |
Auktionstyp: | Online Auction |
Datum: | 02.06.2022 - 19:57 |
Auktionsort: | Wien | Palais Dorotheum |
Besichtigung: | 21.05. - 02.06.2022 |