Lot Nr. 147


Fritz Aigner *


Fritz Aigner * - Herbstauktion

(Linz 1930-2005) Ohne Titel, signiert, datiert und ortsbezeichnet: gemalt 1951 in Hovestadt signiert F. Aigner 1996, Öl auf Hartfaserplatte, ca. 80 x 101,5 cm (aus zwei verbundenen Teilen), gerahmt (SLS) Ruf 3.000

Provenienz: Privatbesitz, Deutschland Fritz Aigner malte im Alter von 21 Jahren vorliegendes Gemälde, das in mancher Motivik der "Klage des verlorenen Sohnes" von 1952 ähnelt. Während seines Studiums an der Akademie der bildenden Künste in Wien 1948-1952 fand Aigner zu seinem unvergleichlichen Stil. Dabei hat er Einflüsse von seinem Freund und Akademiekollegen Ernst Fuchs (1930-2015) sowie der bereits 1948 begründeten Wiener Schule des Phantastischen Realismus aufgenommen. Während eines Aufenthalts bei seinem Freund dem Bildhauer Bernhard von Plettenberg (1903-1987) in Hovestadt ist vorliegendes und nachfolgendes Gemälde aus der Frühzeit des Künstlers entstanden. Literatur: Vergleiche dazu: H. Etzlstorfer, Fritz Aigner. Wunderkind und Malmaschine, Wien, 2010, S. 45 f.

Experte: MMag. Stefan L. Schnöll MMag. Stefan L. Schnöll
+43-664-8106100

Stefan.schnoell@dorotheum.at

08.11.2022 - 13:16

Erzielter Preis: **
EUR 5.760,-
Schätzwert:
EUR 4.000,- bis EUR 6.000,-
Startpreis:
EUR 3.000,-

Fritz Aigner *


(Linz 1930-2005) Ohne Titel, signiert, datiert und ortsbezeichnet: gemalt 1951 in Hovestadt signiert F. Aigner 1996, Öl auf Hartfaserplatte, ca. 80 x 101,5 cm (aus zwei verbundenen Teilen), gerahmt (SLS) Ruf 3.000

Provenienz: Privatbesitz, Deutschland Fritz Aigner malte im Alter von 21 Jahren vorliegendes Gemälde, das in mancher Motivik der "Klage des verlorenen Sohnes" von 1952 ähnelt. Während seines Studiums an der Akademie der bildenden Künste in Wien 1948-1952 fand Aigner zu seinem unvergleichlichen Stil. Dabei hat er Einflüsse von seinem Freund und Akademiekollegen Ernst Fuchs (1930-2015) sowie der bereits 1948 begründeten Wiener Schule des Phantastischen Realismus aufgenommen. Während eines Aufenthalts bei seinem Freund dem Bildhauer Bernhard von Plettenberg (1903-1987) in Hovestadt ist vorliegendes und nachfolgendes Gemälde aus der Frühzeit des Künstlers entstanden. Literatur: Vergleiche dazu: H. Etzlstorfer, Fritz Aigner. Wunderkind und Malmaschine, Wien, 2010, S. 45 f.

Experte: MMag. Stefan L. Schnöll MMag. Stefan L. Schnöll
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Stefan.schnoell@dorotheum.at


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 09.00 - 17.00
linz@dorotheum.at

+43 732 773132 74
Auktion: Herbstauktion
Auktionstyp: Online Auction
Datum: 08.11.2022 - 13:16
Auktionsort: Linz
Besichtigung: 27.10. - 08.11.2022


** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer

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