Rekordauktion

Historisch beste Versteigerung von Gemälden des 19. Jahrhunderts im Dorotheum


Zum sensationellen Auftakt der Auktionswoche im Dorotheum wurde die Auktion mit Gemälden des 19. Jahrhunderts am 20. April 2010. Das Dorotheum erzielte das beste Ergebnis seiner Geschichte in dieser Sparte. Werke russischer, italienischer, deutscher und auch österreichischer Künstler machten bei internationalen Bietern Furore.

Ivan Konstantinovich Aivazovskys kleinformatiges Seestück konnte mit 283.300 Euro seine Erwartungen fast verzehnfachen (Kat. Nr. 159). Ivan S. Kulikovs museales Doppel-Frauenporträt mit „Feldblumen“ ersteigerte ein Bieter aus Deutschland für 133.800 Euro (Kat. Nr. 162). Anmutige Mädchen, die sich „Nach dem Spiel“ auf der Frühlingswiese erschöpft erholen, ließen die Bietgefechte bei Fausto Zonaros Gemälde erst bei 237.300 Euro ruhen (Kat. Nr. 82). 

Der „Auftanz“ von Ferdinand Georg Waldmüller wurde für 283.300 Euro einem russischen Bieter zugeschlagen, das Motiv der Wiener Karlskirche von Rudolf von Alt spielte hervorragende 122.300 Euro ein (Kat. Nr. 178). Das Titellos des Auktionskataloges, Anton Romakos Portrait seiner Tochter Mathilde, erreichte mit 91.800 Euro das nahezu Fünffache der Erwartungen (Kat. Nr. 190).

Nach dem hervorragenden Erfolg wird mit Spannung die Auktion Alte Meister erwartet. Unter den Hammer kommt am 21. April ein Hauptwerk von Frans Francken, für das sich weltweit großes Interesse abzeichnet. 

Presse:
Doris Krumpl, Tel. + 43-1-515 60-406, doris.krumpl@dorotheum.at


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