Lot Nr. 39


Marino Marini *


Marino Marini * - Klassische Moderne

(Pistoia 1901–1980 Viareggio)
Giocoliere rosso a cavallo, 1970, Öl, Gouache, Aquarell und Collage auf dünnem Karton, 52 x 39 cm, gerahmt

Provenienz:
Galerie Dominion, Montreal (Stempel auf der Rückseite)
Galerie Claude Lafitte, Montreal (Etikett auf der Rückseite)
Sotheby’s, London, 17. Oktober 1990, Los 99
Europäische Privatsammlung
Sotheby’s, London, 6. Februar 2001, Los 160
Europäische Privatsammlung

Literatur:
E. Steingräber, L. Papi, Marino Marini pittore, Turin 1987, S. 282, Nr. 510 mit Abb.

„Lasst mich Künstler sein – lasst mich Kind sein“
(Marino Marini)

„Neben weiblichen Akten, Reitern und Porträts faszinierte Marini die Zirkus- und Theaterwelt. Wie vielen anderen Künstlern seiner Zeit hatte es ihm der Zauber des Zirkus angetan, mit seinen Jongleuren und ihren harmonischen Körpern, den Masken und der fröhlichen Atmosphäre, unter die auch Melancholie gemischt ist. Das Spiel auf der Bühne war eine grobe Metapher für das Leben selbst und die leuchtenden Farben der Kostüme und der Kulissen finden sich in seinem Werk in all ihrer Lebendigkeit wieder [...]. Marini hat das Thema des Showbusiness [...] bis in die letzten Jahre seines Lebens behandelt und mit einer zunehmend spritzigen und lebendigen Palette Jongleure gemalt, die fast mit ihren Pferden in wiederentdeckter Harmonie zu tanzen scheinen.“
Maria Teresa Tosi, Marino, tra antico e moderno in „Marino Marini. L‘origine della forma. Sculture e dipinti“, S. 41

Provenienz:
Galerie Dominion, Montreal
Galerie Claude Lafitte, Montreal
Sotheby’s, London, 17. Oktober 1990, Los 99
Europäische Privatsammlung
Sotheby’s, London, 6. Februar 2001, Los 160
Europäische Privatsammlung

Literatur:
E. Steingräber, L. Papi, Marino Marini pittore, Turin 1987, S. 282, Nr. 510 mit Abb.

„Lasst mich Künstler sein – lasst mich Kind sein“
(Marino Marini)

„Neben weiblichen Akten, Reitern und Porträts faszinierte Marini die Zirkus- und Theaterwelt. Wie vielen anderen Künstlern seiner Zeit hatte es ihm der Zauber des Zirkus angetan, mit seinen Jongleuren und ihren harmonischen Körpern, den Masken und der fröhlichen Atmosphäre, unter die auch Melancholie gemischt ist. Das Spiel auf der Bühne war eine grobe Metapher für das Leben selbst und die leuchtenden Farben der Kostüme und der Kulissen finden sich in seinem Werk in all ihrer Lebendigkeit wieder [...]. Marini hat das Thema des Showbusiness [...] bis in die letzten Jahre seines Lebens behandelt und mit einer zunehmend spritzigen und lebendigen Palette Jongleure gemalt, die fast mit ihren Pferden in wiederentdeckter Harmonie zu tanzen scheinen.“
Maria Teresa Tosi, Marino, tra antico e moderno in „Marino Marini. L‘origine della forma. Sculture e dipinti“, S. 41

21.11.2017 - 18:00

Schätzwert:
EUR 65.000,- bis EUR 85.000,-

Marino Marini *


(Pistoia 1901–1980 Viareggio)
Giocoliere rosso a cavallo, 1970, Öl, Gouache, Aquarell und Collage auf dünnem Karton, 52 x 39 cm, gerahmt

Provenienz:
Galerie Dominion, Montreal (Stempel auf der Rückseite)
Galerie Claude Lafitte, Montreal (Etikett auf der Rückseite)
Sotheby’s, London, 17. Oktober 1990, Los 99
Europäische Privatsammlung
Sotheby’s, London, 6. Februar 2001, Los 160
Europäische Privatsammlung

Literatur:
E. Steingräber, L. Papi, Marino Marini pittore, Turin 1987, S. 282, Nr. 510 mit Abb.

„Lasst mich Künstler sein – lasst mich Kind sein“
(Marino Marini)

„Neben weiblichen Akten, Reitern und Porträts faszinierte Marini die Zirkus- und Theaterwelt. Wie vielen anderen Künstlern seiner Zeit hatte es ihm der Zauber des Zirkus angetan, mit seinen Jongleuren und ihren harmonischen Körpern, den Masken und der fröhlichen Atmosphäre, unter die auch Melancholie gemischt ist. Das Spiel auf der Bühne war eine grobe Metapher für das Leben selbst und die leuchtenden Farben der Kostüme und der Kulissen finden sich in seinem Werk in all ihrer Lebendigkeit wieder [...]. Marini hat das Thema des Showbusiness [...] bis in die letzten Jahre seines Lebens behandelt und mit einer zunehmend spritzigen und lebendigen Palette Jongleure gemalt, die fast mit ihren Pferden in wiederentdeckter Harmonie zu tanzen scheinen.“
Maria Teresa Tosi, Marino, tra antico e moderno in „Marino Marini. L‘origine della forma. Sculture e dipinti“, S. 41

Provenienz:
Galerie Dominion, Montreal
Galerie Claude Lafitte, Montreal
Sotheby’s, London, 17. Oktober 1990, Los 99
Europäische Privatsammlung
Sotheby’s, London, 6. Februar 2001, Los 160
Europäische Privatsammlung

Literatur:
E. Steingräber, L. Papi, Marino Marini pittore, Turin 1987, S. 282, Nr. 510 mit Abb.

„Lasst mich Künstler sein – lasst mich Kind sein“
(Marino Marini)

„Neben weiblichen Akten, Reitern und Porträts faszinierte Marini die Zirkus- und Theaterwelt. Wie vielen anderen Künstlern seiner Zeit hatte es ihm der Zauber des Zirkus angetan, mit seinen Jongleuren und ihren harmonischen Körpern, den Masken und der fröhlichen Atmosphäre, unter die auch Melancholie gemischt ist. Das Spiel auf der Bühne war eine grobe Metapher für das Leben selbst und die leuchtenden Farben der Kostüme und der Kulissen finden sich in seinem Werk in all ihrer Lebendigkeit wieder [...]. Marini hat das Thema des Showbusiness [...] bis in die letzten Jahre seines Lebens behandelt und mit einer zunehmend spritzigen und lebendigen Palette Jongleure gemalt, die fast mit ihren Pferden in wiederentdeckter Harmonie zu tanzen scheinen.“
Maria Teresa Tosi, Marino, tra antico e moderno in „Marino Marini. L‘origine della forma. Sculture e dipinti“, S. 41


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Auktion: Klassische Moderne
Auktionstyp: Saalauktion
Datum: 21.11.2017 - 18:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 11.11. - 21.11.2017